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|Ob über Smartphone, Spielekonsole, Laptop, Tablet oder Smart-TV: Kinder und Jugendliche nutzen heutzutage ganz unterschiedliche Endgeräte und Dienste, um auf Online-Inhalte zuzugreifen. Aber wie können Eltern und Erziehungsverantwortliche ihre Kinder vor gefährlichen Inhalten schützen? Viele stehen vor der Herausforderung, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welche Möglichkeiten des technischen Jugendmedienschutzes für die einzelnen Zugangswege und Betriebssysteme existieren und wie diese jeweils aktiviert und konfiguriert werden.
Vor diesem Hintergrund haben die Medienanstalten von Baden-Württemberg, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern beschlossen, ein Online-Informationsangebot zu entwickeln, das die bestehenden Optionen im Bereich des technischen Jugendmedienschutzes (wie z.B. Filtersoftware oder Geräteeinstellungen) darstellt, bündelt und für die Bedarfe von Eltern, Pädagog*innen und Erziehungsverantwortlichen aufbereitet.
Das Informationsportal wird voraussichtlich ab Frühjahr 2020 online verfügbar sein - wir geben dann auch den Link bekannt, sobald er feststeht.
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