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|Matthias Jügler erzählt die universelle Geschichte von Verlust und Verrat anhand einer ostdeutschen Kindheit. Die Mutter gestorben, vom Vater verlassen und bei den Großeltern aufgewachsen wird der Fund eines alten Briefes zum Auslöser einer kathartischen Reise in die Vergangenheit. Der Spurensuche
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|Mit einem Bernstein und dem Auftrag, seinen deutschen Wurzeln nachzuspüren, reist Robert von Buenos Aires in das vorpommersche Dorf seines Vaters und ist wie vom Donner gerührt. Warum steht auf dem Familiengrab, dass er und seine Mutter hier im Jahr 1945 begraben worden seien? Hans Meyer zu
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|In der jährlichen Reihe „Regionalautoren haben das Wort“ stellt Marion Skepenat ihren Romans „Ammenmärchen“ vor. Skepenat erzählt von einem scheinbar geordneten Leben, hinter dessen Fassade innere Dämonen lauern. Versteckt hinter einem Panzer aus Ironie, Fabulierlust und einer Vorliebe für Absinth
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|Wenn zum Erscheinen des Buches weder Buchmesse noch analoge Lesungen möglich sind, dann wird die veranstaltungslose Not zur digitalen Tugend: die Buchpremiere von „Kaßbergen“ von Patricia Holland Moritz in der Reihe der Virtuellen Lesungen am 15. März als Lesung an drei Orten zugleich stattfinden,
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|Unter hundert geht’s mit Termin und Maske in die Bibo – über hundert geht’s nur bis an die Tür. Ab Montag 15.03. darf die Bibliothek unter den bekannten Auflagen wieder betreten werden: Nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern (Zählung anhand der Körbe) darf gleichzeitig mit vereinbartem Termin
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|Ihr Leben war bereits Stoff für Oper und Kino. Nun hat die Autorin Ursula Hahnenberg als Therèse Lambert eine Romanbiografie in der Reihe "Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe“ des Berliner Aufbau-Verlags geschrieben. Lou Andreas-Salomé war Schriftstellerin und Psychoanalytikerin,